Zitate

zu dem Buch

„Bernhard Lassahn schreibt für die Liebe zwischen den Menschen und prangert den ‚sexistischen Bolschewismus in einer Diktatur’ mit harten Tatsachen an.

Dieses Buch beschreibt keine Fiktion: ES passiert gerade, ES ist passiert oder ES wird mit Sicherheit passieren. Beängstigend und mit geprüften Fakten untermauert, wagt Bernhard Lassahn einen genaueren Blick hinter den Horizont: Ein Blick auf eine Zukunft ohne Familie, ohne Kinder, ohne Enkel.“

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(…) „Mit leiser Sprache wird Feueralarm für die Demokratie gegeben und es heißt: „Dies ist keine Übung.“

Amazon-Rezension

„Wer sich über den aktuellen Stand der Feminismuskritik, ihre Kritik am herrschenden „Staatsfeminismus“ informieren will, sollte zu diesem Buch greifen. Verbindlich im Ton, manchmal auch mit angemessener Schärfe kritisiert der Verfasser die Auswüchse des in Deutschland aktuell vertretenen Feminismus. Er zeigt historische Hintergründe auf, beispielsweise die Entstehung des gerade modischen „Genderns“. (…) Gewisse Teilbereiche spart der Verfasser aus – etwa die Sorgerechts-/Umgangsrechtsproblematik mit Kindern nach einer Scheidung – sie sind zwei später erscheinenden Büchern vorbehalten.

Amazon 

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„ (…) Lassahn möchte diese Apartheid nicht. Er möchte sie verhindern – respektive wieder rückgängig machen. Und er sieht, was hierzu nur das Mittel sein kann: Liebe. Diese aber müsste (wieder) zugelassen werden, statt ihr nach und nach ihre unabdingbaren Grundlagen zu entziehen. Zu diesen Grundlagen zählt an vorderster Stelle das Medium, welches den Menschen zum Menschen macht – die Sprache.

Es ist daher kein Zufall, dass in Lassahns Buch die Sprache eine so wichtige (m.E. die zentrale) Rolle spielt. Die Sprache ist das Herzstück menschlicher Gemeinschaftlichkeit. Ich erinnere mich gut an das Entsetzen, das mich schon bei der sogenannten „Rechtschreibreform“ ergriff – nämlich viel weniger wegen der Dummheit der (zudem miserabel begründeten) einzelnen Gewaltakte gegen die Sprache, sondern wegen der grundlegenden Tatsache, dass hier eine TOP-DOWN-Manipulation an gemeinschaftlich Gewachsenem stattfindet. (…)

Jedoch sind die Konsequenzen der „Rechtschreibreform“ geradezu lächerlich irrelevant im Vergleich zu dem, worum es Lassahn geht: Die Auswirkungen der „geschlechtersensiblen“ etc. pp. Sprache. Ich nenne diese, gedenkend George Orwell und seiner sozialen Dystopie „1984“, FEMI-NEUSPRECH. Der analytische Scharfsinn, mit dem Lassahn die BEDEUTUNG von Femi-Neusprech für die menschliche Begegnung (vor allem die der Geschlechter) herausarbeitet, ist ein klares Alleinstellungsmerkmal seines Buches. Das gab es in bisherigen Literatur nicht einmal annähernd – man nehme nur Lassahns „Mengenlehre“, die m.E. platterdings unverzichtbar ist für das Verständnis der Konsequenzen von Femi-Neusprech. ‚Der Krieg gegen den Mann’ ist daher im Wortsinn maßstabsetzend. Leider deshalb, weil die aufgezeigten Konsequenzen so gewaltig, so zersetzend sind.

Eine Anmerkung für potentielle Lassahn-Leser weiblichen Geschlechts: Nehmen Sie das Buch ruhig „pars pro toto“. Hier sehen Sie, was „die Männer“ NICHT wollen (und übrigens auch noch nie gewollt haben): Krieg gegen die Frauen. Und bedenken Sie, dass es für Männer nur eine einzige Möglichkeit gibt, den (seit mehreren Jahrzehnten) TATSÄCHLICH stattfindenden Krieg gegen den Mann nicht ihrerseits mit Krieg zu beantworten: Sie können nur die Frauen darum bitten, den Krieg gegen den Mann ZU BEENDEN. Lesen Sie Lassahns Plädoyer für die Beendigung dieses Krieges, und überzeugen Sie sich vom tiefen Empfinden der Männer für die Frauen. Es existiert nach wie vor. (…)

Es ist aber nicht zuletzt der weite Horizont des Autors, seine Bildung, und ganz schlicht: seine Intelligenz, die ‚Der Krieg gegen den Mann’ zu einem so guten Buch macht. Wer sich der Lektüre vorbehaltlos öffnet, findet sich deshalb auf einen „Beobachterposten“ versetzt, von dem aus er dies zu sehen bekommt: wie primitiv, wie ungeheuer einfältig, wie DUMM jene totalitären Ideologien sind, von denen das Buch erzählt.

Schließlich wird klar: Frauen und Männer sind nicht unabhängig voneinander. Sie können es gar nicht sein. Und wird versucht, es zu erzwingen, so ist – um hier nur von der Frau zu sprechen! – das Resultat: FRAU OHNE WELT. Apartheid der Geschlechter ist kein anzustrebendes Ziel, da UNMÖGLICH. Ich habe kürzlich dieses Zitat gefunden:

‚Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe!’ Es stammt von Johann Wolfgang von Goethe.“

Till Schneider

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Ich habe Lassahns Buch gestern mit großem Interesse gelesen. Besonderes Vergnügen erwächst dabei aus der sprachlichen Meisterschaft Lassahns – von allen Mitgliedern der Männerbewegung kann er wohl am besten mit der Sprache umgehen, und es bereitet einem große Freude zu sehen, wie kluge Gedanken auch entsprechend klug formuliert werden. Immer wieder gelinkt es Lassahn auch, seine weitreichenden Kenntnisse an Politik und Philosophie, Geschichte und Literatur in seine Darlegungen einzuflechten – auch mit der feministischen Literatur hat er sich erkennbar intensiv auseinandergesetzt.

Der Schriftsteller Robert Gernhardt nannte Lassahn einmal den „Neuen Milden“. Diese Bezeichnung trifft in gewissem Sinne auch Lassahns aktuelles Werk: Aufgeregtes Gepolter ist seine Sache nicht. Er schildert schlicht seine Wahrnehmungen und welche Gedanken er sich darüber macht. Seine Analysen sind jedoch trotz des sanften Tonfalls in ihrer Wirkung vernichtend – wenn sie denn auch entsprechend gelesen würden. Leider ist der deutsche Buchmarkt inzwischen in mancherlei Hinsicht ebenso verflacht wie die Geschlechterdebatte, so dass Lassahns Buch, das eigentlich ein vielzitierter Debattenband werden sollte, nicht die besten Chancen gegen seichten Plunder hat, der im Handel breitflächig ausgelegt wird. Da hilft es nur, auf dieses Buch mit Nachdruck aufmerksam zu machen und es weiterzuempfehlen. (…)

Arne Hoffmann

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„Wenn ein Mann sich kritisch zu den Themen Feminismus oder Gender äussert, wird ihm gern das Etikett ‚Frauenfeind‘ angeheftet. Bei Lassahn funktioniert das nicht, zu deutlich springt aus jeder Zeile seine Verehrung für Frauen hervor, sein inniger Wunsch nach Gemeinsamkeit statt Trennung. (…)

Der Autor bezweifelt, dass die Trennung der Geschlechter in gut (weiblich) und böse (männlich) irgend jemandem zum Glück verhilft, außer vielleicht ein paar Quoten-Professorinnen, denn normalerweise wollen Männer und Frauen bekanntlich zusammen leben und finden darin auch Erfüllung. Der Staat als (männerfinanzierter) Ersatzpartner mag manchen Frauen materielle Unterstützung bieten, Zufriedenheit oder Lebensglück jedoch nicht. (…)

Insgesamt eine ausgesprochen brillante Analyse, flott zu lesen – Empfehlung! Leser, die zu der Meinung tendieren, dass Frauen und Männer zusammengehören, wie Yin und Yang, werden an diesem Buch ihre Freude haben und vielleicht Hoffnung schöpfen.“

Wolfgang Gogolin